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Die SVP Graubünden ist erfreut über Sitzgewinn

Die SVP Graubünden freut sich über das sehr gute Abschneiden bei den Nationalratswahlen. Die Partei freut sich besonders, dass neben der bisherigen Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher neu auch der Parteipräsident Roman Hug für die SVP Graubünden in Bern politisieren darf. Damit entspricht die Anzahl der Sitze auch wieder dem hohen Wähleranteil der SVP als grösste Partei in Graubünden.

vl: Roman Hug & Magdalena Martullo Blocher

Mit einem Anteil von 30.6% der Stimmen hat die Bündner Bevölkerung erneut das Vertrauen in die SVP bestätigt und den Wähleranteil wieder weiter ausgebaut. Damit ist die SVP einmal mehr unangefochten wählerstärkste Partei, nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Graubünden. Das Ergebnis zeigt deutlich: Die SVP hat mittlerweile in allen Regionen des Kantons festen Fuss gefasst und kann auf eine starke und breite Basis zählen. Dies motiviert die Gewählten, sich weiterhin für Lösungen im gegenwärtigen Asylchaos, für eine sichere Energieversorgung und für die Neutralität und Unabhängigkeit in Bern einzusetzen. Durch das Wahlergebnis tritt das bestehende Ungleichgewicht in der Bündner Regierung noch deutlicher zutage. Die SVP Graubünden hat das unverändert klare Ziel, bei den nächsten Regierungsratswahlen für eine ausgeglichenere Vertretung in der Regierung zu sorgen und dort Verantwortung zu übernehmen. Ein Achtungserfolg auf der Power Liste 1 erreichte Ronny Krättli mit 9`861 Stimmen auf Platz 7 aller kandidierenden. Krättli ist seit 7 Jahren im Emser Gemeinderat und seit einem Jahr im Grossen Rat vertreten. Er muss somit hinter Magdalena Martullo-Blocher und Roman Hug in den Startlöcher als möglicher Nachfolger bereit sein. Mit 2`685 Kandidatenstimmen ist die SVP bei den Nationalratswahlen 2023 wählerstärkste Partei in Domat/Ems, Graubünden (30,6%) und der Schweiz (28,9%). Die SVP bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wähler und allen Sympathisanten für das entgegengebrachte Vertrauen und die grosse Unterstützung.

vl: Ronny Krättli, Gabriela Menghini, Sandra Adank und Roman Hug

 

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